Lelbacher präsentieren Wunschliste bei FW-Besuch
„Muffiansgraben“ für die Landwirte wieder freigeben – Historisches Spritzenhaus erhalten – Stolz auf Eigenleistung
Den mit rund 670 Einwohnern zweitgrößten Ortsteil der Kreisstadt besuchten die Freien Wähler. Vorsitzender Thomas Kuhnhenn begrüßte Ortsvorsteher Manfred Schatz und weitere Mitglieder des Ortsbeirates und der Feuerwehr. Ortsvorsteher Schatz skizzierte die Wünsche des Ortsbeirates. Ganz oben auf der Liste stehe die Bitte, mit dem Feldweg „Am Muffiansgraben“ den örtlichen landwirtschaftlichen Betrieben wiedereine schnelle und direkte Verbindung von Lelbach auf die Raiffeisenstraße zu ermöglichen. Auch die Asphaltdecke der Straße „Am Hilgenscheid“ sollte erneuert und das sanierungsbedüftige, denkmalgeschützte Spritzenhaus erhalten werden. Mit Stolz berichtete Schatz von rund 280 Stunden Eigenleistung der Lelbacher, die den Schäferpfad „begehbar“ gemacht haben.
Ein weiteres großes Projekt in Lelbach, der Unterstand des Mannschaftstransporters der Feuerwehr, wird in Kürze nach einer Bauzeit von rund fünf Monaten abgeschlossen sein. Schatz und Rhode skizzierten den Verlauf der Bauarbeiten und betonten, wie wichtig auch hier Eigenleistung gewesen sei. „In jeden Ort gehört eine Feuerwehr – unabhängig von der Zahl der Einsätze“, erklärte Stadtbrandinspektor Friedhelm Schmidt.
(r)
Quelle: WLZ
Den mit rund 670 Einwohnern zweitgrößten Ortsteil der Kreisstadt besuchten die Freien Wähler. Vorsitzender Thomas Kuhnhenn begrüßte Ortsvorsteher Manfred Schatz und weitere Mitglieder des Ortsbeirates und der Feuerwehr. Ortsvorsteher Schatz skizzierte die Wünsche des Ortsbeirates. Ganz oben auf der Liste stehe die Bitte, mit dem Feldweg „Am Muffiansgraben“ den örtlichen landwirtschaftlichen Betrieben wiedereine schnelle und direkte Verbindung von Lelbach auf die Raiffeisenstraße zu ermöglichen. Auch die Asphaltdecke der Straße „Am Hilgenscheid“ sollte erneuert und das sanierungsbedüftige, denkmalgeschützte Spritzenhaus erhalten werden. Mit Stolz berichtete Schatz von rund 280 Stunden Eigenleistung der Lelbacher, die den Schäferpfad „begehbar“ gemacht haben.
Ein weiteres großes Projekt in Lelbach, der Unterstand des Mannschaftstransporters der Feuerwehr, wird in Kürze nach einer Bauzeit von rund fünf Monaten abgeschlossen sein. Schatz und Rhode skizzierten den Verlauf der Bauarbeiten und betonten, wie wichtig auch hier Eigenleistung gewesen sei. „In jeden Ort gehört eine Feuerwehr – unabhängig von der Zahl der Einsätze“, erklärte Stadtbrandinspektor Friedhelm Schmidt.
(r)
Quelle: WLZ